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Reisen – Trips
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Angola
11th May 2011
05.04. – 10.05.2009
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Nachdem wir also die Nacht in Songololo in einer Mission der Caritas verbracht haben, sind wir Richtung Grenze DRK – Angola aufgebrochen. Wir haben uns für die kleine Grenze 70 km vor Matadi entschieden, weil wir gehört hatten, dass die Strasse von dort aus besser sein soll. Der Pastor hatte uns das ja auch bestätigt. Außerdem sind kleine Grenzen immer unstressiger. Also ging es erstmal 10 km durch die Pampa auf brauchbarer Piste zum DRK Posten.
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Namibia
11th May 2011
11.04. – 09.05.2009
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Namibia – holy country! Nachdem wir erfolgreich und die Hunde illegalerweise nach Namibia eingereist sind, hatten wir uns vorgenommen, nicht allzu weit zu fahren. Es gab einen Campingplatz im nächst größeren Ort, ca. 60 km von der Grenze entfernt. Das war unser Ziel. Doch zunächst sind wir erstmal einkaufen gegangen. In einem riesigen Supermarkt! Zu vernünftigen Preisen! Es gab alles! Es war ein bisschen wie im Paradies.
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Südafrika
11th May 2011
09.05. – 27.06.
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Vom schönen Namibia ging es nun also nach Südafrika Wir wollten in Kapstadt ein kleines Päuschen einlegen, einige Dinge erledigen und da wir schon einmal für ein paar Monate hier gelebt haben sehen, was sich so getan hat. Aber zunächst mal sind wir nach der Grenze nach Springbok gefahren. Der Ort liegt etwa 120 km hinter der Grenze. Die Landschaft war der in Namibia natürlich ziemlich ähnlich, wieso sollte sich auch schlagartig mit Grenzübertritt etwas daran ändern?
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Botswana
11th May 2011
27.06 – 03.07.
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Die Hunde sind hier übrigens zum allerersten Mal überhaupt legal und mit Stempel auf dem amtstierärztlichen Zeugnis eingereist. Ohne Probleme. Die Veterinärzäune unterwegs an den Straßen von Botswana kontrollieren angeblich tierische Produkte, vor allem Wurst und Fleisch.
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Zimbabwe
11th May 2011
04.07. – 08.07. (09.07. – 19.07. auf dem Rückweg durch Botswana und Südafrika)
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Zimbabwe – wie gesagt unser Ausgangspunkt für die Victoriafälle. Die Grenzformalitäten waren entspannt und ohne grossen Stress. Aber es wurde relativ teuer, Versicherung hier, Visum da, foreign car registration dort und eigentlich, wenn man weiter durchs Land fährt, als wir es getan haben, kommt noch eine Roadtax dazu.
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Mosambik
11th May 2011
20.07 – 15.08.2009
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Mosambik… so viel Gutes hatten wir gehört, wir freuten uns sehr auf das Land. Primär ging es uns aber darum, dass es mal wieder ein bisschen wärmer wurde. Der Winter in Südafrika hat echt gereicht… Unser erstes Ziel nach der Grenze hieß Maputo. Dort gab es das Fatima Backpacker, angeblich mit campen. Mal sehen.
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Malawi
11th May 2011
15.08. – 14.09.2009
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Malawi – Afrika für Anfänger, wie der Reiseführer sagt. Unser erster Weg führte uns in die Hauptstadt Lilongwe, da Patrick Papiere aus Deutschland erwartete. Lilongwe ist eine entspannte Stadt, besonders für afrikanische Verhältnisse. Der Verkehr ist halbwegs strukturiert, das ganze Bild ist sauber und freundlich, angenehm chaotisch. Und klar, man bekommt alles…
Tansania
11th May 2011
14.09. – 18.10.2009
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Tansania, das Land der Nationalparks und Bergbesteigungen… Und der absolut geistesgestörten Busfahrer! Ja, das muss mal gesagt werden, die sind lebensmüde. Ich werde hier jedenfalls nie nie wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, besonders mit Überlandbussen fahren.
Kenia
11th May 2011
19.10. – 08.11.2009
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Kenia… zunächst einmal war der Unterschied nicht groß. Nach knapp 100 km guter Piste die Küste entlang haben wir die Grenze nach Kenia sang und klanglos passiert und waren binnen 30 Minuten durch mit der Bürokratie. Freundlich wurden wir begrüßt und haben auch nicht allzu viel Roadtax zahlen müssen. Ob sich die nun aber nach Anzahl der Sitze, zurück zu legende Kilometer, Gewicht, Truck oder Auto oder was auch immer berechnet… keine Ahnung. Einfach ausprobieren. Als Truck ist es seltsamerweise am günstigsten.
Äthiopien
11th May 2011
08.11. – 29.11.2009
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Äthiopien – hier sollen also die Kids Steine schmeißen und die Landschaft ein Traum sein… mal sehen. Also zunächst einmal: ich schätze schon, dass Kinder hier Steine geschmissen haben. Wir haben auch noch mehr Leute getroffen, die vom Norden kamen und von Steinen beschmissen wurden. Wir hatten Glück. Vielleicht waren die Kids auch einfach, so wie die meisten Kids, von unserem Truck beeindruckt, weil er so schön bunt ist. Außerdem haben wir noch einen Teddy vorne ans Auto gepinnt. Und welches Kind schmeißt einen Stein auf einen Teddy???
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